Ballaststoffe und Verdauungsprobleme

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Ballaststoffe: Unlösliche und lösliche Ballaststoffe

Ballaststoffe sind der unverdauliche Teil der Kohlenhydrate, die hauptsächlich in Pflanzen vorkommen. Neuere Forschungen zeigen, dass es viele Formen von Ballaststoffen gibt, von denen jede eine einzigartige Wirkung auf Ernährung und Gesundheit hat. Zwei wichtige Kategorien sind lösliche und unlösliche Ballaststoffe.

Lösliche Ballaststoffe lösen sich teilweise in Wasser auf und bilden eine gelartige Substanz, die zur Senkung des Cholesterinspiegels beiträgt. Quellen für lösliche Ballaststoffe sind Hafer, Gerste, Roggen, getrocknete Bohnen, Orangen und Äpfel.,

Unlösliche Ballaststoffe bleiben beim Durchgang durch das Verdauungssystem intakt. Das macht unlösliche Ballaststoffe besonders hilfreich bei der Vorbeugung oder Linderung von Verstopfung. Unlösliche Ballaststoffe können auch bei der Gewichtsabnahme helfen, indem Sie die Mahlzeiten füllender erscheinen lassen, ohne Kalorien hinzuzufügen. Quellen für unlösliche Ballaststoffe sind Weizen, brauner Reis, Sellerie, Karotten, Nüsse und Samen.

Lebensmittel können sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe enthalten.

Faser kann auch anhand ihrer Quelle unterschieden werden., Die Forschung legt nahe, dass Getreidefasern einen Vorteil bei der Unterstützung der Verdauung haben und sich beim Schutz vor koronarer Herzkrankheit, Typ-2-Diabetes und metabolischem Syndrom als vorteilhaft erweisen.

„Getreidekörner haben typischerweise einen höheren Gesamtfasergehalt als Obst und Gemüse, was erklären könnte, warum sie in Forschungsstudien auffallen“, sagt Slavin. Getreidefasern kommen aus Hafer, Weizen, Gerste und anderen Körnern.


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