Erektile Dysfunktion nach Prostatakrebs

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Männern, die sich einer nervenschonenden Technik unterzogen haben, sollten Therapien angeboten werden, von denen nicht erwartet wird, dass sie die potenzielle Wiederherstellung der spontanen, natürlichen erektilen Funktion beeinträchtigen. Vor diesem Hintergrund würde eine Penisprothesenoperation in dieser ausgewählten Gruppe zumindest in der ersten postoperativen 2-Jahresperiode nicht als Option angesehen, bis bei einigen Personen offensichtlich wird, dass eine solche Genesung unwahrscheinlich ist.,

Kann die Erektion „Rehabilitation“ angewendet werden, um die Erektionswiederherstellungsraten zu verbessern?

Eine relativ neue Strategie in klinische Behandlung nach radikaler Prostatektomie ist entstanden aus der Idee, dass die early-induzierten sexuellen stimulation und den Blutfluss in den penis zu erleichtern die Rückkehr der Natürliche erektile Funktion und die Wiederaufnahme der medizinisch ohne fremde Hilfe die sexuelle Aktivität. Es besteht ein Interesse an der Verwendung von oralen PDE5-Inhibitoren für diesen Zweck, da diese Therapie nichtinvasiv, bequem und hoch verträglich ist., Während jedoch die frühe, regelmäßige Verwendung von PDE5-Hemmern oder anderen derzeit verfügbaren,“ On-Demand “ – Therapien nach der Operation für Zwecke der Erektionsrehabilitation weithin angepriesen wird, ist eine solche Therapie hauptsächlich empirisch. Der Nachweis für seinen Erfolg bleibt begrenzt.

gibt es neue Strategien in der nahen Zukunft, die hilfreich sein können bei der Verbesserung der Erektion, Wiederherstellung nach der Operation?

Zu den jüngsten Strategien gehörten die Transplantation kavernöser Nerven und die neuromodulatorische Therapie., Ersteres, als eine chirurgische Innovation, die die Kontinuität des Nervengewebes zum Penis wiederherstellen soll, kann besonders anwendbar sein, wenn Nervengewebe während der Prostataentfernung ausgeschnitten wurde. In der modernen Ära des häufig früh diagnostizierten Prostatakrebses bleibt die nervenschonende Technik für die Mehrheit der chirurgisch behandelten Patienten indiziert.

Die neuromodulatorische Therapie stellt einen aufregenden, sich schnell entwickelnden Ansatz zur Revitalisierung intakter Nerven und zur Förderung des Nervenwachstums dar., Therapeutische Perspektiven umfassen Neurotrophine, Neuroimmunophilin-Liganden, neuronale Zelltod-Inhibitoren, Nervenführer, Tissue Engineering/Stammzelltherapie, elektrische Stimulation und sogar Gentherapie.


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