Hip pointer (Deutsch)

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Ein hip pointer ist ein kontusion am Becken durch einen direkten Schlag oder einen schweren Sturz an einem Beckenkamm und/oder Hüftknochen und einer Prellung der Bauchmuskeln (quer-und schräge Bauchmuskeln). Umgebende Strukturen wie die Tensor fasciae latae und der größere Trochanter können ebenfalls betroffen sein., Die Verletzung resultiert aus dem Zerquetschen von Weichteilen zwischen einem harten Gegenstand und dem Beckenkamm. Kontaktsportarten sind eine häufige Ursache für diese Art von Verletzungen, meistens im Fußball und Hockey im Allgemeinen aufgrund unsachgemäßer Ausrüstung und Platzierung. Der direkte Aufprall kann zu einer Avulsionsfraktur führen, bei der ein Teil des Knochens von einem Muskel entfernt wird. Der Schmerz ist auf den N. clunealis zurückzuführen, der direkt entlang des Beckenkamms verläuft, was dies zu einer sehr schwächenden Verletzung macht. Dieser Schmerz kann beim Gehen, Lachen, Husten oder sogar tief atmen gefühlt werden.,

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Anatomische Bedingungen des Knochens

Eine Hüftgelenksverletzung verursacht normalerweise Blutungen in die Hüftabduktormuskeln, die Beine seitwärts bewegen, weg von der Mittellinie des Körpers. Diese Blutung in das Muskelgewebe verursacht Schwellungen und macht die Beinbewegung schmerzhaft., Das auftretende Hämatom kann möglicherweise auf dem Femurnerv oder der lateralen Kutane des Femurs aufbauen. Diese Verletzung dauert in der Regel ein bis sechs Wochen, abhängig vom Schaden. In den meisten Fällen erholen sich die Patienten vollständig. Eine vollständige Bewertung sollte durchgeführt werden, um die Möglichkeit einer Schädigung der Bauchorgane auszuschließen.