Medizinische Definition der kognitiven Therapie

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Kognitive Therapie: Eine relativ kurzfristige Form der Psychotherapie, die auf dem Konzept basiert, dass die Art, wie wir über Dinge denken, beeinflusst, wie wir uns emotional fühlen. Die kognitive Therapie konzentriert sich eher auf gegenwärtiges Denken, Verhalten und Kommunikation als auf vergangene Erfahrungen und orientiert sich an der Problemlösung. Die kognitive Therapie wurde auf eine breite Palette von Problemen angewendet, darunter Depressionen, Angstzustände, Panik, Ängste, Essstörungen, Drogenmissbrauch und Persönlichkeitsprobleme.,

Kognitive Therapie wird manchmal als kognitive Verhaltenstherapie bezeichnet, da sie darauf abzielt, den Menschen zu helfen, wie sie denken (kognitiv) und wie sie handeln (Verhalten).Kognitive Therapie wurde zum Beispiel verwendet, um kokainabhängigen Personen zu helfen, sich von Kokain und anderen Substanzen abzuhalten. Die zugrunde liegende Annahme ist, dass Lernprozesse spielen eine wichtige Rolle in der Entstehung und Aufrechterhaltung der Kokain-Missbrauch und Abhängigkeit. Dieselben Lernprozesse können verwendet werden, um Einzelpersonen zu helfen, ihren Drogenkonsum zu reduzieren.,

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Negative Emotionen sind stärker als positive Emotionen. Siehe Antwort


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