Einführung in Business
- Was sind die grundlegenden Komponenten der Herzberg‘ s Motivation-hygiene-Theorie?
Ein weiterer wichtiger Beitrag zum Verständnis individueller Motivation kam aus dem Studium von Frederick Herzberg, das sich mit der Frage befasste: „Was wollen die Menschen wirklich von ihrer Berufserfahrung?“In den späten 1950er Jahren befragte Herzberg zahlreiche Mitarbeiter, um herauszufinden, welche besonderen Arbeitselemente ihnen das Gefühl gaben, dass sie sich in ihrer Arbeit außergewöhnlich gut oder schlecht fühlen., Die Ergebnisse zeigten, dass bestimmte job-Faktoren konsequent Bezug auf Mitarbeiterzufriedenheit, während andere erstellen können job Unzufriedenheit. Motivierende Faktoren (auch Job Satisfiers genannt) sind laut Herzberg in erster Linie intrinsische Jobelemente, die zur Zufriedenheit führen. Hygienefaktoren (auch Arbeitsunzufriedenheit genannt) sind extrinsische Elemente des Arbeitsumfelds. Eine Zusammenfassung der motivierenden und hygienischen Faktoren erscheint in (Abbildung).
Eines der interessantesten Ergebnisse von Herzbergs Studien war die Implikation, dass das Gegenteil von Zufriedenheit keine Unzufriedenheit ist., Herzberg glaubte, dass ein ordnungsgemäßes Management von Hygienefaktoren die Unzufriedenheit der Mitarbeiter verhindern könnte, diese Faktoren jedoch nicht als Quelle der Zufriedenheit oder Motivation dienen könnten. Gute Arbeitsbedingungen, zum Beispiel, halten die Mitarbeiter an einem Job, aber nicht machen sie härter arbeiten. Schlechte Arbeitsbedingungen, die unzufrieden mit der Arbeit sind, können jedoch dazu führen, dass Mitarbeiter kündigen. Laut Herzberg muss sich ein Manager, der die Mitarbeiterzufriedenheit steigern möchte, auf die motivierenden Faktoren oder Zufriedenen konzentrieren., Ein Job mit vielen Zufriedenen wird in der Regel motivieren Arbeiter, Arbeitszufriedenheit und schnelle effektive Leistung. Ein Mangel an Job Satisfiers führt jedoch nicht immer zu Unzufriedenheit und schlechter Leistung; Stattdessen, Ein Mangel an Job Satisfiers kann lediglich dazu führen, dass Arbeitnehmer eine angemessene Arbeit machen, eher als ihr Bestes.
Obwohl Herzbergs Ideen weithin gelesen und seine Empfehlungen in zahlreichen Unternehmen im Laufe der Jahre umgesetzt wurden, gibt es einige sehr berechtigte Bedenken über Herzbergs Arbeit. Obwohl seine Ergebnisse verwendet wurden, um die Motivation der Mitarbeiter zu erklären, konzentrierten sich seine Studien tatsächlich auf die Arbeitszufriedenheit, ein anderes (wenn auch verwandtes) Konzept als die Motivation., Andere Kritikpunkte konzentrieren sich auf die Unzuverlässigkeit von Herzbergs Methodik, die Tatsache, dass die Theorie die Auswirkungen situativer Variablen ignoriert, und die angenommene Beziehung zwischen Zufriedenheit und Produktivität. Dennoch haben sich die von Herzberg aufgeworfenen Fragen nach der Art der Arbeitszufriedenheit und den Auswirkungen von intrinsischen und extrinsischen Faktoren auf das Mitarbeiterverhalten als wertvoller Beitrag zur Entwicklung von Motivations-und Arbeitszufriedenheitstheorien erwiesen.,
- Was ist Herzbergs Theorie und wie bezieht sie sich zum Verständnis der Motivation?,
- Wie kann ein Manager ein Verständnis von Herzbergs Theorie nutzen, um Mitarbeiter zu motivieren?
- Was sind die Grenzen von Herzbergs Theorie?
Zusammenfassung der Lernergebnisse
- Was sind die Grundkomponenten von Herzbergs Motivator-Hygiene-Theorie?
Die Studien von Frederick Herzberg zeigten, dass bestimmte Beschäftigungsfaktoren konsistent mit der Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zusammenhängen, während andere zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz führen können., Laut Herzberg sind motivierende Faktoren (auch Zufriedene genannt) in erster Linie intrinsische Arbeitselemente, die zur Zufriedenheit führen, wie Leistung, Anerkennung, die (Art) der Arbeit selbst, Verantwortung, Aufstieg und Wachstum. Was Herzberg Hygienefaktoren (auch Unzufriedene genannt) nannte, sind extrinsische Elemente des Arbeitsumfelds wie Unternehmenspolitik, Beziehungen zu Vorgesetzten, Arbeitsbedingungen, Beziehungen zu Gleichaltrigen und Untergebenen, Gehalt und Leistungen sowie Arbeitsplatzsicherheit. Dies sind Faktoren, die zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz führen können, wenn sie nicht gut verwaltet werden., Eines der interessantesten Ergebnisse von Herzbergs Studien war die Implikation, dass das Gegenteil von Zufriedenheit keine Unzufriedenheit ist. Herzberg glaubte, dass ein ordnungsgemäßes Management von Hygienefaktoren die Unzufriedenheit der Mitarbeiter verhindern könnte, diese Faktoren jedoch nicht als Quelle der Zufriedenheit oder Motivation dienen könnten.